Warum Bitcoin sich nicht als Zahlungsmittel durchsetzen wird
Die Idee von Bitcoin ist mit dem 2008 veröffentlichten White Paper von Satoshi Nakamoto in die Welt gekommen. Der Titel des Papiers lautet «Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System». Die ursprüngliche Idee war es also Bitcoin als digitales Zahlungsmittel zu etablieren, welches erlaubt Wertüberträge vorzunehmen, die von Person zu Person, dezentral und ohne Intermediär ablaufen. Gut zwölf Jahre später stellt sich die Frage, ob Bitcoin diesen Ansprüchen tatsächlich gerecht wird.
In der heutigen 5-min Friday Episode widmet sich Alexander Bechtel daher der Frage, ob Bitcoin tatsächlich, wie ursprünglich erdacht, ein Zahlungsmittel ist. Immerhin plant Paypal Bitcoin in den kommenden Monaten in den USA als Zahlungsmittel einzuführen. Tesla hat darüber hinaus angekündigt, dass es Bitcoin als Zahlungsmittel beim Autokauf akzeptieren möchte. Nichtsdestoweniger argumentiert Alexander, dass Bitcoin kein Zahlungsmittel ist. Sein Hauptargument dafür ist nicht wie so oft ein technisches (die Bitcoin Blockchain schafft nur sieben Transaktionen in der Sekunde), sondern ein ökonomisches. Wenn ihr wissen wollt, was genau die Butter bei Aldi und Lidl damit zu tun hat, dann hört gerne in die heutige Episode des 5-min Fridays.
Kontaktdaten Alex:
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Es gilt immer: DYOR („do your own research“), d.h. informiere dich bitte selbst bevor du Bitcoin kaufst und versuche zu verstehen, was Bitcoin ist und wie man Bitcoin am besten verwahrt. Du findest dazu auch Informationen hier im Podcast.